Mit Blind vor Wut hat mich Jim Thompson richtig erschüttert. Im positiven allerdings. Er war davor schon einer meiner absoluten Lieblingsautoren und ich hab schon gewusst, worauf ich mich bei ihm einlasse, aber mit diesem Krimi hat er mich tatsächlich irgendwie eiskalt erwischt.
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Edward Abbey ist ein bei uns eher wenig bekannter Autor von oftmals provokativen, aber auch abenteuerlichen und humorvollen Western bzw. Neo-Western Romanen und Essays. Zu seinen bekanntesten Werken zählen The Monkey Wrench Gang, Desert Solitaire und The Fool’s Progress.
Egal ob man was von ihm gelesen hat oder nicht, jeder kennt den Namen Stephen King. Und zurecht steht er für Horror und Grauen. Shining ist da sicherlich einer seiner stärksten Romane.
Richard Laymon hat es gerne auch mal haarsträubend. Und Der Ripper ist da vielleicht eines seiner Besten. Definitiv eines meiner liebsten.
John Niven entwickelt sich mit jedem weiteren Buch, das ich von ihm lese, zu einem meiner absoluten Lieblingsautoren. Straight White Male war erst mein zweiter Roman von ihm, hat mich aber sofort bekehrt.
Snuff ist eine bitterböse Satire von Chuck Palahniuk, nicht nur auf die Pornoindustrie, sondern auch auf Geschlechterrollen und unsere Gesellschaft im allgemeinen.
Nach The Monkey Wrench Gang wieder eines meiner Lieblingsbücher von Edward Abbey: Good News
Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada spielt zwar zur Zeit der Nazi-Diktatur, ist aber auch heute noch ungemindert modern und aktuell in seinem Thema über Widerstand.
Of Mice & Men von John Steinbeck ist eine überaus kraftvolle Erzählung, die mich immer wieder zu Tränen rührt.
Die Abendröte im Westen ist eines meiner Lieblingsbücher von einem meiner Lieblingsautoren. Cormac McCarthy ist damit definitiv ein Meisterwerk gelungen.