Das Zeitalter der Kröte ist einfach geil. Anders kann man es nicht sagen. Das Buch packt von Anfang an, hat aber einen sehr eigenwilligen Stil. Mir persönlich hat der enorm gut gefallen und fand, er passt perfekt zu Setting und Geschichte.
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Was für ein unglaublich rasanter Thriller. Zweiundvierzig ist pures Kopfkino und wirklich, im positiven Sinn gemeint, absolut filmisch. Claudia Rapp hat einen derart mitreißenden Schreibstil, dass man da einfach von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen wird. Die Seiten fliegen nur so dahin.
Es gibt Bücher, da weiß man gleich, die hätten sich ein großes Publikum und eine hohe Auflage verdient, gleichzeitig sind sie zu wenig im Mainstream verankert, weil sie etwas originelles und eigenes erzählen. Sie entwickeln eine Atmosphäre, die eindeutig zeigt, dass es sich hier nicht um Massenware, sondern um Literatur mit viel Herzblut und Hirnschmalz handelt.
Mit Blind vor Wut hat mich Jim Thompson richtig erschüttert. Im positiven allerdings. Er war davor schon einer meiner absoluten Lieblingsautoren und ich hab schon gewusst, worauf ich mich bei ihm einlasse, aber mit diesem Krimi hat er mich tatsächlich irgendwie eiskalt erwischt.
Edward Abbey ist ein bei uns eher wenig bekannter Autor von oftmals provokativen, aber auch abenteuerlichen und humorvollen Western bzw. Neo-Western Romanen und Essays. Zu seinen bekanntesten Werken zählen The Monkey Wrench Gang, Desert Solitaire und The Fool’s Progress.
Egal ob man was von ihm gelesen hat oder nicht, jeder kennt den Namen Stephen King. Und zurecht steht er für Horror und Grauen. Shining ist da sicherlich einer seiner stärksten Romane.
Richard Laymon hat es gerne auch mal haarsträubend. Und Der Ripper ist da vielleicht eines seiner Besten. Definitiv eines meiner liebsten.
John Niven entwickelt sich mit jedem weiteren Buch, das ich von ihm lese, zu einem meiner absoluten Lieblingsautoren. Straight White Male war erst mein zweiter Roman von ihm, hat mich aber sofort bekehrt.
Snuff ist eine bitterböse Satire von Chuck Palahniuk, nicht nur auf die Pornoindustrie, sondern auch auf Geschlechterrollen und unsere Gesellschaft im allgemeinen.
Nach The Monkey Wrench Gang wieder eines meiner Lieblingsbücher von Edward Abbey: Good News