Sci-Fi ist für mich kein Genre! Um es genauer zu sagen: ich benutze es nicht als Genre. Ich benutze Science Fiction als Setting für Figuren und Geschichten.
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Im Garten Numen ist zwar (leider) noch kein Bestseller, aber er hat das Zeug zu einem Genre-Klassiker. Verdient hätte er es sich.
Savage Types hat nicht nur meinen neuen Roman Berserker veröffentlicht, sondern mich auch zu einem Interview gebeten. Hier nun die knallharten Fragen.
Kaum ist Fatality erschienen, gibt es auch schon Neuigkeiten für meinen nächsten Roman Berserker. Er hat ein tolles zu Hause bei Savage Types gefunden.
Artikel, in phantastisch! 88. Inhalt: Im Grunde betrachtet der Artikel Phantastisch geht die Welt zu Grunde unterschiedliche Aspekte von Apokalypsen und Postapokalypsen im Film. Es geht darum, wie bestimmte Filme dieser Subgenres sich phantastischer Elemente bedienen. Auszug: Dennoch lassen sich auch Apokalypsen und Postapokalypsen in zwei verschiedene Bereiche unterteilen. Da gibt es zum einen diejenigen, […]
Edward Abbey ist ein bei uns eher wenig bekannter Autor von provokativen, aber auch abenteuerlichen und humorvollen Romanen und Essays.
Dredd war im Kino ein Flop. Für mich ist er trotzdem einer der besten Sci-Fi Actionfilme jüngerer Vergangenheit. Karl Urban ist Judge Dredd!
Good News. Nach The Monkey Wrench Gang wieder ein Edward Abbey. Diesmal sein einziger Sci-Fi Roman. Allein deshalb was besonderes in seinem Schaffen.
Man kann das Sci-Fi Genre grob in zwei Kategorien unterteilen: Soft Science-Fiction und Hard Science-Fiction. Was genau ist da der Unterschied?
Was für ein Debüt! Beutezeit von Jack Ketchum. Er hat mir die Augen für die Möglichkeiten des Horror-Genres geöffnet. Unglaublich guter Schriftsteller.